Friday, December 25, 2009

Wednesday, November 25, 2009

Thursday, November 5, 2009

Sunday, October 25, 2009

Thursday, May 28, 2009

Barmädchen-Sprüche

  • “You very handsome man!”

Sehr ansehnlich für einen großnasigen, fetten, ekligen Ausländer!

  • “I come work this bar two days only.”

Fünf Jahre in dieser Absteige, tagein, tagaus, und die kommen mir immer noch mit der selben blöden Frage.

  • “Where you come from?”

Bitte Buddha, nicht schon wieder so ein knauseriger Italiener!

  • “Tomorrow my birthday!”

Das ist das 127. Mal, daß ich diese Jahr Geburtstag hatte, und können wir morgen bitte in den Goldladen gehen?

  • “Oh, you sexy man. I help you make good bum-bum!”

Laß uns endlich zur Sache kommen, damit ich in die Bar zurückgehen kann!

  • “I never go with farang before.”

Nun, zumindest nicht in der letzten halben Stunde.

  • “I no like work bar. I want to finish bar.”

Kannst du mir nicht jeden Monat Geld schicken, genauso wie die anderen drei Idioten es tun?

  • “I tired working. Please can you pay bar fine for me, please?”

Der mickrige Drink, den du mir gerade bezahlt hast, bringt mir weniger Kommission als mein Anteil an der Auslöse.

  • “Up to you!” (Wirkungsvoll unterstrichen mit einem süffisanten Lächeln)

Zumindest für jetzt. Aber später kann ich dich bestimmt ausnehmen.

  • “I love you, want to go Germany with you.”

Ich würde mit Dracula nach Transsylvanien gehen wenn er mich dementsprechend aushält.

  • “I make you good wife; cook and clean for you everyday, take care you when you old.”

Zumindest bis ich einen gefunden habe, der mehr Kohle hat als du.

  • “I can not go. I too shy.”

Leg noch ein paar Hunderter drauf, Junge!

  • “This is my brother.”

Das ist mein Thai-Boyfriend.

  • “This is my sister.”

Wir wohnen auf derselben Bude und schaffen hier gemeinsam an, und das ist auch schon wie weit unsere Familienbande reichen.

  • “My mother very sick, need operation, but I no have money.”

Ich weiß, das ist der älteste Spruch, den ich auf Lager habe, aber vielleicht fällst du ja darauf herein.

  • “My grandmother die, have no money for funeral.”

Ich hatte diesen Monat schon zwölf Großmütter, und alle sind über die Wupper. Danke für dein Beileid. Wo ist die Kohle?

  • “I no work bar. I only stop her for drink. I good girl.”

Natürlich arbeite ich hier, du Idiot!

  • “I no butterfly girl.”

Wenn du davon absiehst, daß ich heute abend schon zwei Mal auf Short-time war.

  • “I want go eat seafood, very healthy.”

I möchte Seafood essen gehen, sehr teuer.

  • “Can I use your mobile phone? It’s a local call.”

Es ist ein lokales Gespräch, wenn du in Hamburg lebst.

  • “I love you. I want you meet my parents in Khon Kaen.”

Meine Eltern wollen ein neues Haus.

  • “Can you loan me 3,000 Baht? I will pay you back this week, sure.”

Ich gehe morgen für vier Wochen nach Khon Kaen und arbeite in einer neuen Bar, wenn ich zurückkehre. Viel Glück beim Suchen.

  • “I love you.”

Ich liebe deine Brieftasche.

  • “I never love anybody much as you.”

Von all den leichtgläubigen Idioten warst du bisher derjenige, der am einfachsten über den Leisten zu ziehen war.

Tuesday, April 28, 2009

Meet the family – 1

Am nächsten Morgen haben wir uns dann so ein 125cc Spielzeug gemietet . Nenne diese Dinger so weil ich selbst mit einer 1050er rumfahre & sich die kleinen Motorräder in Thailand einfach wie Spielzeug anfühlen . Also ab Richtung Historical Park . Davor ist ein Parkplatz & über die Strasse verschiedene Fahrradvermieter . Da haben wir kurz gewartet bis ihr Bruder auftaucht . Der erste Eindruck war durchaus positiev & nach einer kleinen Erfrischung habe wir uns dann Fahrräder gemietet & den Park besucht – FALANG bezahlt natürlich . War aber nicht der Rede wert , denn die Räder sind spottbillig & ihr Bruder hat dem an der Kassa irgend etwas erzählt , sodas für uns alle 3 nur der Thai-Preis gefragt wurde . 
Wenn man Ruinen mag , so wie ich , war dies wieder ein schönes Erlebnis . Danach haben wir zusammen noch andere Dinge besucht , wo aber kein Eintritt fällig war . 
Mittagessen war natürlich auch auf meine Kosten , doch da ja nur THAI gegessen wurde , konnte man das verschmerzen .

Am Nachmittag wieder zurrück zur Unterkunft . Unterwegs wollte , musste ich noch einmal anhalten , denn ich “musste” ja noch ein Geschenk für ihren Bruder kaufen welches sich in einer Flasche Whiskey darstellte . Wir haben dann alle drei auf unserem Balkon noch ein paar Bierchen gedrunken (eigentlich ihr Bruder & ich) & über alles mögliche gesprochen ,Fotos gezeigt ,.... bis er sich dan verabschiedete . Danach hat mir Aof noch einiges über die ganzen Familienverhältnisse erzählt . Hat sich dann noch einmal bei ihr gemeldet dass er gut zu Hause angekommen sei – man weiss ja nie nach ein paar Bieren .

Natürlich wusste ich auch schon die ganze Zeit , das meine Angebetete ihren Sohn , mit dem sie fast täglich telefonierte , sehr vermisst . Ach ja – hätte fast vergessen zu sagen , dass ich bereits mit ihrer Mutter telefonieren musste . Auf jeden Fall war diese Begegnung eine nette Erfahrung . Den Abend haben wir dann wieder romantisch verbracht & irgend wann hab ich sie dann gefragt , ob sie ihren Sohn sehen will . Wollte sie halt nur glücklich machen & wenn man(n) das Hirn auschaltet & sich nicht mehr ganz unter Kontrolle hat , tut man halt viel . 
So was hab ich natürlich nicht 2 mal fragen müssen & ihre Augen begannen zu strahlen . Sie fragte mich doch noch einmal ob ich sicher bin , dass ich das will . Hab ihr dann mein Vorhaben noch einmal bestätigt & ihr auch gesagt , dass ich bereits über solche Dinge gelesen habe , & auch bescheid weiss , dass ich die Rechnung zu bezahlen habe .

Also wurde beschlossen dass wir in 2 Tagen nach Udon Thani fahren & ihre Familie besuchen . Zuerst wurde den folgenden Tag noch etwas an meinem Kulturhunger getan & die Busfahrkarten besorgt , und weil ich ein gutes Herz habe , noch im Big-C Spielsachen & Kinder DVD’s für ihren Kleinen gekauft habe . Das hat sie überrascht & ich denke auch nicht erwartet – oder vielleicht doch ?

Sukkothai – Die Gefühle werden stärker

Also am nächsten Morgen dann mit dem Bus nach Sukkothai . Da ich da auch schon vorreserviert habe , ging das einchecken recht Flott . Ihre ID-card habe inzwischen schon die ganze Zeit bei mir gehabt , weil ich die ja sowieso immer brauchte wenn wir wo hin gingen . Wie ein richtiges Pärchen halt . Zimmer war echt super . Ziemlich gross mit grossem Bett , wieder eine eigene grosse Terasse & ein Pool war da auch . Alles war in Holz , daher musste man schon unten die Schuhe ausziehen . Eines war nicht da – keine Glotze . Hab schon erwartet dass ihr das wieder nicht recht sein wird , doch siehe da – keine Anspielung darauf . Hab ich halt nachgefragt ob es sie nicht stört & hab eine überraschende Antwort erhalten – I don’t care – just want to be with you ! Ich ************? Hat mich aber gefreut . Kann doch nicht sein dass ich da echt ein “good girl” erwischt habe . War noch Zeit genug um das heraus zu finden . 

Da sie keine Badesachen bei sich hatte , sie kann nämlich nicht schwimmen , ich aber nicht alleine rumplantschen wollte , haben wir halt einen Bikini für sie gekauft . Haben ein nettes Teil gefunden , nur der Oberteil war ihr etwas zu gross . Macht nix .

Also eine Runde schwimmen , wobei ich ihre Rettungsleine war . Sie konnte echt nicht schwimmen & so ganz wohl war ihr nicht . Nach einer Zeit hat sie mir dann vertraut & ist selbst im tiefen Bereich mit mir gewesen . Natürlich hab ich da sehr gut aufgepasst . Wollte sie ja nicht jetzt schon verlieren , auch wenn ich mir dann einiges erspart hätte .

Später am Abend haben wir uns dann auf unseren Balkon gesetzt , war eigentlich mehr eine Veranda , und angefangen zu sprechen . Sie hat mir dann einiges aus Ihrem Leben erzählt , dass ihr Vater gestorben ist & was sie früher , wenn sie noch verheiratet war , gemacht hat . Muss schon sagen – brav war sie nicht . Mit ihrem Ex-mann drogen verkauft usw. ,..... .
Habe bisher noch nicht erwähnt , dass ich natürlich auch ab und zu mit meiner Frau zu Hause telefoniert habe . Wollte die nur erwähnen , denn an jenem Abend hat sie mir auch noch einen Zettel zugesteckt worauf wortwörtlich draufsteht (hab den noch immer) :

“I really like you.Can you trust me . This is the truth. I hurt when your wife call to you. You are the person who I want to spend my life with . I can not forget you . I still remember the first time we met .”

Hab mir einiges erwartet aber das nicht . War ja schon schlimm dass ich mich da verliebt hab , etwas was mir schon sehr lange nicht passiert ist . Sie kann mir ja im Prinzip erzählen was sie will (das sie mich liebt & blablabla) . Wollte sie aber testen mit der letzten Aussage & fragt sie was sie damit genau meint . Sie sagte , dass sie in mich verschossen war am ersten Tag als sie mich sah (am Tag meiner Ankunft in Pattaya). Wollte es genauer wissen & sie wusste genau welche Farbe mein Taxi hatte & das es eigentlich kein Taxi war sondern ein Privatauto,dass der Fahrer eine Frau war ,mein Kleidung – echt alles . Das hat mich natürlcih überrascht . Auch weil sie mich die ganze Zeit bei meinem Vornamen nannte , der für Thais echt schwierig auszusprechen ist .

Haben dann noch den Mond betrachet - wie romantisch – und sie sagte , dass sie mit mir da hin will . Wäre halt ein weiter Weg . Etwas später fragte sie mich ob ich ihren Bruder kennen lernen will . Hat mich nicht gestört & ich hab halt – JA – gesagt . Sie noch kurz telefonieren & meinte , dass wir das morgen machen könnten , und den Historical Park gemeinsam besuchen können . War ok für mich .

Sukkothai – Die Gefühle werden stärker

Also am nächsten Morgen dann mit dem Bus nach Sukkothai . Da ich da auch schon vorreserviert habe , ging das einchecken recht Flott . Ihre ID-card habe inzwischen schon die ganze Zeit bei mir gehabt , weil ich die ja sowieso immer brauchte wenn wir wo hin gingen . Wie ein richtiges Pärchen halt . Zimmer war echt super . Ziemlich gross mit grossem Bett , wieder eine eigene grosse Terasse & ein Pool war da auch . Alles war in Holz , daher musste man schon unten die Schuhe ausziehen . Eines war nicht da – keine Glotze . Hab schon erwartet dass ihr das wieder nicht recht sein wird , doch siehe da – keine Anspielung darauf . Hab ich halt nachgefragt ob es sie nicht stört & hab eine überraschende Antwort erhalten – I don’t care – just want to be with you ! Ich ************? Hat mich aber gefreut . Kann doch nicht sein dass ich da echt ein “good girl” erwischt habe . War noch Zeit genug um das heraus zu finden . 

Da sie keine Badesachen bei sich hatte , sie kann nämlich nicht schwimmen , ich aber nicht alleine rumplantschen wollte , haben wir halt einen Bikini für sie gekauft . Haben ein nettes Teil gefunden , nur der Oberteil war ihr etwas zu gross . Macht nix .

Also eine Runde schwimmen , wobei ich ihre Rettungsleine war . Sie konnte echt nicht schwimmen & so ganz wohl war ihr nicht . Nach einer Zeit hat sie mir dann vertraut & ist selbst im tiefen Bereich mit mir gewesen . Natürlich hab ich da sehr gut aufgepasst . Wollte sie ja nicht jetzt schon verlieren , auch wenn ich mir dann einiges erspart hätte .

Später am Abend haben wir uns dann auf unseren Balkon gesetzt , war eigentlich mehr eine Veranda , und angefangen zu sprechen . Sie hat mir dann einiges aus Ihrem Leben erzählt , dass ihr Vater gestorben ist & was sie früher , wenn sie noch verheiratet war , gemacht hat . Muss schon sagen – brav war sie nicht . Mit ihrem Ex-mann drogen verkauft usw. ,..... .
Habe bisher noch nicht erwähnt , dass ich natürlich auch ab und zu mit meiner Frau zu Hause telefoniert habe . Wollte die nur erwähnen , denn an jenem Abend hat sie mir auch noch einen Zettel zugesteckt worauf wortwörtlich draufsteht (hab den noch immer) :

“I really like you.Can you trust me . This is the truth. I hurt when your wife call to you. You are the person who I want to spend my life with . I can not forget you . I still remember the first time we met .”

Hab mir einiges erwartet aber das nicht . War ja schon schlimm dass ich mich da verliebt hab , etwas was mir schon sehr lange nicht passiert ist . Sie kann mir ja im Prinzip erzählen was sie will (das sie mich liebt & blablabla) . Wollte sie aber testen mit der letzten Aussage & fragt sie was sie damit genau meint . Sie sagte , dass sie in mich verschossen war am ersten Tag als sie mich sah (am Tag meiner Ankunft in Pattaya). Wollte es genauer wissen & sie wusste genau welche Farbe mein Taxi hatte & das es eigentlich kein Taxi war sondern ein Privatauto,dass der Fahrer eine Frau war ,mein Kleidung – echt alles . Das hat mich natürlcih überrascht . Auch weil sie mich die ganze Zeit bei meinem Vornamen nannte , der für Thais echt schwierig auszusprechen ist .

Haben dann noch den Mond betrachet - wie romantisch – und sie sagte , dass sie mit mir da hin will . Wäre halt ein weiter Weg . Etwas später fragte sie mich ob ich ihren Bruder kennen lernen will . Hat mich nicht gestört & ich hab halt – JA – gesagt . Sie noch kurz telefonieren & meinte , dass wir das morgen machen könnten , und den Historical Park gemeinsam besuchen können . War ok für mich .

Ab nach Ayuttaya

Wie bereits erwähnt , sind mir dann nach Ayuttaya gefahren . Mit einem Tuk-Tuk ins Guesthouse . Von aussen sah es vielversprechend aus & als wir das Zimmer betraten war die Zufriedenheit vollkommen . Echt eine nett Unterkunft . Für sie war die gute Nachricht , dass sich da auch ein TV befand . Gott sei dank – für sie .
Haben da dann auch gleich für den selben Abend eine Bootsfahrt gebucht um die Ruinen zu besichtigen . Sie wollte nämlich auch hier alles sehen .Da sie schon seit eingen Tagen Schmerzen am linken Auge hatte , wollts sie zum Doktor gehen . Wollte das auch tun , doch der hatte Mittagspause , sodas wir später wiederkommen wollten . Die Bootsfahrt war wunderschön & durch die Abendsonne sind gute Bilder entstanden . Als diese zu ende war , war es schon wieder dunkel & das Hungergefühl wurde stärker . Man hat uns am Nachtmarkt hinausgelassen & da war gleich genug Gelegenheit zu futtern . Da ich da schon einmal war , wusste ich auch wo’s schmeckt & da sie ja sowieso nur thaifood wollte , war es perfekt . Nach dem Abendmahl sind wir noch etwas am Markt herumgeschlendert und da ich kein Kineau sein wollte , hat sie sich auch was kaufen dürfen . 

Danach sind wir in der nähe unseres Guesthouses in eine klein Bar hinein wo wieder jemand mit Livemusik unterhielt . Hatte auch eine ganz gute Stimme . Dort haben wir dann jeder einen Cocktail bestellt . Gegenüber von uns waren ein paar Holländer mit deren Begleitung , wobei man ganz gut sehen konnte worums bei den Damen ging . Will mich jetzt nicht über andere setzten denn ich war ja auch in Thaibegleitung , doch man kann sich ja auch benehmen . Zumal wir nicht mehr in Pattaya waren . Na gut – jedem das seine . Da ich keine Kippen mehr bei mir hatte , bin ich kurz auf’s Zimmer (war ja nur 2-3 Gehminuten weg) & hab welche geholt . Als ich zurrück kam , sah ich das sie etwas böse dasaß . Sie erzählte mir dann, dass da ein Typ ist der sie so schief ansieht & irgendwelche Bemerkungen machte .
Hab mir den angesehen – war so ein besoffener Engländer ,mitte 40 & sicher nicht Mutters schönster . Hab ihr gesagt dass wir jetzt mal abwarten ob er sein Spielchen noch immer macht wenn ich auch da bin , wenn ja kriegt er halt eine auf die Fresse .

Wollte ich natürlich nicht wirklich machen , denn wegen solch einem Idioten bring ich mich doch nicht selbst in Schwierigkeiten . Gott sei dank ist nichts mehr passiert . Vielleicht war er ja nur eifersüchtig weil er in der Nacht wichsen musste . Werd’s wohl nie erfahren . Haben uns dann noch einen 2. Drink genehmigt & dann wieder ins traute Heim . Weiss nicht mehr genau wie & was , aber sie hat dann etwa gesagt dass mich echt total böse machte .
Bin wieder raus aus dem Zimmer , runter auf die Terasse (war da auch) & hab mir einige grosse Heinecken reingedrückt – glaub es waren 3 oder 4 . In der Zwischenzeit hab ich mir echt überlegt sie zurrück zu schicken wo sie hingehört .
Als ich mich dann wieder in’s Bett gelegt habe , hat sie versucht sich wie gewöhnlich an mich zu schmiegen . Da ich noch immer total sauer war hab ich sie von mir weggeschoben & ihr gesagt , dass es besser ist wenn sie mich heute nicht angreift . In der Nacht hat sie dann erneut versucht oder war es automatisch , ganz dicht neben mir zu liegen , doch ich kotte das in dieser Nacht nicht ertragen . Bin selbst in der Nacht noch aufgestanden und hab mich nach unten begeben , so sauer war ich . Irgend wann bin ich halt doch eingeschlafen .

Am nächsten Tag war aber nach eine Aussprache alles wieder in Ordnug . War aber auch sehr Vergebungsgesinnt da mir echt was an ihr lag . Dumm ich weiss aber ,.......... .

Bin dann nach dem Frühstück auf den Weg gegangen um uns Ticket’s für den Bus nach Sukkothai zu besorgen . Im nachhinein stellte sich heraus , dass die viel zu teuer waren . Na ja für thai Verhältnisse war’s viel , aber was kostet die Welt .
Haben dann den ganzen Tag damit verbracht um die Ruinen die wir noch nicht besucht haben zu besichtigen & am Abend unser “Versöhnung gefeiert” –BUM-BUM .

Sightseeing in BKK

Am nächsten Morgen hab ich sie gefragt , was sie eigentlich machen wollte. Zu meiner Überaschung meinte sie , sie wolle Tempel besuchen ! Hatte eigentlich erwartet , dass sie irgendein Shopping-Center vorschlagen würde , aber nein .Sie meinte , dass sie noch nie hier war & alles gerne sehen würde . So sind wir halt losgezogen & einen Tempel nach dem anderen besucht . Unter anderen Wat Phra Kaeo,Wat Arun,Wat Pho,Wat Saket,Golden Mount,.... . Sie hat alles sehr interressiert betrachtet & schien überglücklich um das alles zu besuchen . War ein sehr schöner , aber ermüdender Tag .

Mir persönlich machte es eine Freude ihr das alles zu zeigen & in ihrer Nähe zu sein . 
Jetzt hat’s mich doch erwischt . Je länger ich mit ihr zusammen war , umso grösser wurde die Zuneigung . War mir der Gefahr & dem Irrsinn der ganzen Sache schon irgendwie bewusst , doch leider halt nur „irgendwie“ . 

Man glaubt es oder nicht , sie hat mich den ganzen Tag nicht gefragt um etwas extra für sie zu kaufen . Vielleicht doch ein „good girl“ ? oder nur die Ruhe vor dem Sturm . Die Zukunft wird’s zeigen . 
Sind an jenem Tag auch etwas früher zu Bett gegangen , denn am nächsten Tag mussten wir nach Ayuttaya . Als sie hörte dass wir mit dem Zug gehen , war sie nicht sehr begeistert . Nicht dass es „unter ihrem Stand“ war – nein . Sie hatte nämlich als Kind in einem Zug gefahren der einen Unfall hatte & seitdem hat sie Angst . Bus wäre kein Problem . Da ich aber mit dem Zug fahren wollte – wird es auch so geschehen . Bin eben doch „selfish“ .

Ein schwerer Fehler ?

Am nächsten Tag habe ich wie ein guter Tourist meine Sightseeing-Tour , wie geplant , fortgesetzt , und einige Tempel besucht . War sehr schön , doch wen der Kopf nicht frei ist , ...
Nun ja – gegen Mittag dann der angekündigte Anruf . War gerade in der Gegend vom Democracy Monument & weil’s da etwas zu laut war , hab ich ihr gesagt ich gehe zurrück auf’s Zimmer & ruf sie an . Das hab ich dann etwa 1 Stunde später getan . Ihre Stimme erneut zu hören , war eine wohltat . Auf einmal kam es mir in den Sinn um sie zu fragen ob sie nach Bangkok kommen will & gleich noch einen draufgelegt ob sie bis nach Chiang Mai (über Ayuttaya & Sukkothai) mit will .

Also 13 Tage lang . Sie hat ja gesagt & als ich sie fragte wieviel sie will sagte sie nach etwas nachdenken : Barfine für 13 Tage & sie will 15000 Baht . Da dachte ich mir : spinnt die – hat ihr gleich NEIN gesagt – toooo much . Machte ein Gegenangebot Barfine für 13 Tage & für sie 8000 Baht . Hab ihr gesagt , das sie nicht gleich antworten muss , aber sie soll sich’s überlegen . Kurze Zeit später eine neue SMS : Weiss nicht mehr genau was drinnen gestanden ist . Weiss nur es war irgend etwas dass es zu wenig sei , ich ein Egoist bin usw.
Hab sie dann wieder angerufen & meine Verhandlungsqualitäten ausprobiert . Mein neues Angebot war 10000 für sie . Hab sie gefragt ob sie jeden Tag einen Kunden hat – Antwort : NEIN,jeden 2.Tag : Antwort : NEIN . Dann meinte ich , dass sie in den 13 Tagen wenn sie da bleiben würde Vielleicht 5000 verdient ,wenn sie Glück hat , aber wenn sie mitkommt hat sie das doppelte sicher . Ausserdem trage ich ja alle anderen Nebenkosten . Das war mein definitives Angebot . Entweder sie nimmt es oder sie lässt es . Sie meinte “I call u back”.

Ich warte also & warte & warte bis ca 1 Stunde später ihr Anruf erfolgt . Werde gefragt ob ich das Taxi nach BKK zahle . Natürlich , gehört zu den Nebenkosten sagte ich ihr . Sie sagte zu & meinte , dass sie gegen 19h00 da sei . Hab Ihr noch die Adresse gegeben & bin völlig zufrieden etwas essen gegangen & hab mir ein kühles Bier genehmigt . War ja noch etwas Zeit tot zu schlagen bis wir wieder vereint waren .

Irgendwann hab ich dann einen Anruf bekommen . Der Taxifahrer hat Probleme mit der Orientierung . Hab ihm dann den Weg erklärt & ein Viertel Stunde Später war sie da . Endlich ! War ein komisches Gefühl . Irgendwie war’s als hätte ich sie ewig nicht gesehen , doch auf der ander Seite war’s wie wenn einen alten Bekannten wieder sieht . Na ja – also herliche Begrüssung , ihre Sachen gepackt & einchecken . Als wir auf’s Zimmer kamen , musste Sie natürlich etwas nörgeln , denn da war keine Flimmerkiste . Musste ein Schock für sie gewesen sein . Hab mich da auf keine Diskussion eingelassen sondern hab ihr gesagt “i like the room & i pay” – Sache erledigt .

Nachdem sie duschen war , sind wir etwas herumgezogen , essen & auf’s Zimmer . Das Zimmer (im Lamphu House) war eigentlich echt nett . Klein aber sehr sauber & ruhig & hatte eine Terasse . Es war so ruhig , weil die Teraase zum Innenhof war . Also wieder am Zimmer , haben wir wie fast immer , gemeinsam geduscht . Ich war dann doch früher fertig , weil sie sich noch die Haare macht . Setze mich also auf die Terrasse & ziehe gemütlich an meiner Kippe . Etwas später kam sie auch , nur eingehüllt im Badetuch . Setzt sich vor mich & gewährt mir tiefe Einblicke . Hab’s ja schon vorher gesehen , doch die ganze Situation war eigenartig . Dachte mir immer dass Thai’s in der Öffentlichkeit eher schüchtern sind & dass sie sich da auch noch entblössen war mir ganz neu . 

Die ganze Sache war mir irgendwie unangenehm . Da die Terasse im Innenhof war , konnte man nämlich von fast allen Ecken auf uns blicken . Sie hat sich zwar immer umgesehen ob niemand uns sieht , doch aufgehört hat sie nicht . Muss da noch dazusagen , dass sie eigentlich Sex in der Dusche oder Sofa lieber hat als im Bett. Nun gut , wenn man so angeheizt wird wie sie es getan hat , konnte ich meinen kleinen Helfer nicht mehr ruhig halten & wir hatten Sex auf der Terasse . Wenn uns da jemand gesehen hätte ,..........

8. Tag

8. Tag – Weg von Pattaya – nach Bangkok

An jenem Tag früher augestanden , da ich ein Taxi bestellt habe dass mich nach Bangkok bringen soll . Ihre Telefonnummer hatte ich bereits & sie hatte meine - hat sich irgendwie so ergeben . Beim Frühstück ist sie dann neben mir sitzen geblieben & wir haben zusammen gewartet . Sie hat nichts zu sich genommen & mir hat’s auch nicht richtig geschmeckt . 
Der Gedanke an den nahenden Abschied hat mir den Appetit verdorben . Dann war es da – jenes Taxi , dass mich erlösen soll . Schweren Herzens eingestiegen aber vorher noch ausreichend verabschiedet , die Türe geschlossen & langsam rollte der Wagen weg . Ein letzter Rückblick – Sie stand da & manche Gesichtsausdrücke sprechen mehr als tausend Worte . In mir drinnen fühlte ich auf einer Seite einen grossen Schmerz , auf der anderen grosse Erleichterung . Endlich weg aus Pattaya . Nicht dass es mir nicht gefallen hätte , die ganze Atmosphäre ist ja schon irgendwie lustig & auch das Überangebot an Amüsierdamen die mit allen Mitteln versuchen einen Freier zu locken haben irgendwie ihren Reiz .
Wenn nur die “EINE” nicht gewesen wäre !

Während der ganzen Fahrt nach Bangkok , konnte ich an nichts anders denken , als an die kleine . Bin ich denn jetzt verrückt geworden , dachte ich mir , vergiss das alles . War schön, war lustig , doch jetzt ist’s vorbei . Schliesslich hab ich ja für ihre Gesellschaft & Dienste bezahlt . Vergeblich , alle Versuche an etwas anderes zu denken liefen schief .

Bin dann endlich in Bangkok angekommen – in der vorreservierten Unterkunft eingecheckt & wieder etwas spazieren gegangen . So kurz vor 15h30 – also ganz kurz bevor man nicht mehr rein kann , am Wat Phra Kaeo angekommen . War herrlich in der Abendsonne & weil um diese Zeit kein Touris mehr da sind , kann man wunderschöne Fotos machen . Diese Schönheit hat mich dann doch etwas abgelenkt . Danach habe ich mich schön langsam richtung Wat Arun begeben , denn den wollte ich mit Beleuchtung fotografieren . Ich sitze also da am Ufer des Flusses & warte geduldig bis es dunkel wird & die Beleuchtung angeht .

Auf einmal kommt mir halt der Gedanke ihr ein SMS zu schreiben . Dachte eigentlich nicht dass sie zurrück schreibt . Hat sie dann doch (weiss nicht mehr genau was ) – sie wird mich morgen gegen Mittag anrufen . Hab dann meine Fotos geschossen . Innerlich fühlte ich mich zu dem Zeitpunkt sehr wohl . Dann wieder zurrück auf’s Zimmer . Abend essen . Da ist mir eine von den Bedienungen aufgefallen, die echt geil aussah . Gesicht & Körper waren eine oder mehere Sünden wert . Weil ich ja alleine war , ist sie auf mich zugekommen & hat mit mir zu sprechen begonnen . Von einem kommt das andere & weil es erst gegen 22h00 war & sie bis mitternacht arbeiten musste , hat sie mich gefragt ob ich sie dann abholen kann . Gesagt getan . War dann kurz vor Mitternacht zur Stelle , hab mich hingestezt & ein Bierchen bestellt . Sie war erfreut dass ich mein Wort gehalten habe & hab mich am Arm angegriffen . Das was mich da berührt hatte , fühlte sich jedoch nicht sehr weiblich an . Hab dann genauer hingesehen & musste feststellen , dass die geile “Sie “ ein kleiner “ER” war . Da das nicht so meine Sache ist & ich auch keine Fantasie in diese Richtung habe , musste ich ihm/ihr leider absagen . “Es” war nicht wirklich erfreut – war mir aber wurscht . Nun habe ich , seit meiner Ankunft in Thailand , meine erste Nacht alleine verbracht . Ehrlich gesagt – war ungewöhnlich .

6. & 7. Tag

6.& 7. Tag – Das Hirn beginnt zu streiken

Normalerweise sollte ich eigentlich nach der 2. Nacht Schluss machen & die “Dame” wechseln . Wollte ich auch , doch irgendwie konnte ich es nicht . Hab ihr am 3. Tag gesagt , dass ich sie noch einmal auslöse & am 4. musste ich es selbst nicht mehr sagen . Was folgte waren 2 herrliche Tage & Nächte . Was wir genau getan haben , weiss ich eigentlich nicht mehr. Weiss nur , dass wir am dritten Tag die Tiffany’s Show angesehen haben & am letzten Tag in Pattaya im Kino waren & danach etwas einkaufen für Sie . War mir klar dass sie noch versuchen wird das Maximum von mir zu bekommen . Hielt sich aber in Grenzen . Das Einkaufen hat mich +/- 2000 Bath gekostet . Geht ja noch . Dann kam die letzte Nacht . Wer sich jetzt denkt , dass war sicher eine Pflichtübung von ihr , der täuscht sich . Im Gegenteil , irgendwie wurde es sogar noch besser . Immer mehr “girlfriend-like” . Sie wusste auch , dass es meine letzte Nacht sein würde , denn dann wolllte ich eigenlich durchs Land ziehen & ein “Guter Tourist “ sein . 


Nun etwas zu ihr : Sie ist erst 23 , geschieden & hat einen Sohn auf den ihre Mutter aufpasst . Die typische Geschichte halt . Gesicht ist niedlich , für mich wunderschön , aber das ist ja Geschmackssache .Werde probieren Fotos reizuhängen sobald ich meine 2.5 MB Bilder verkleinert habe . Der Body war schlank , nicht perfekt (am Bauch Spuren von der Geburt) . Sie war nie irgenwie hurig angezogen & hatte nie ein huriges Benehmen oder so etwas , war aber in der Öffentlichkeit schüchtern (kein Händchen halten oder küssen,...) . Die Stimme angenehm weich . Sie raucht nicht & drinkt eigentlich nicht viel und auch nicht gerne . In der Bar muss sie halt . Natürlich hockte sie so viel wie möglich vor der Glotze , doch das tun sie ja fast alle . Da muss man die Kiste halt ausschalten .

5.Tag

5.Tag – Noch ist alles in Ordnung

Am nächsten Morgen , hab ich Aof gleich gefragt dass ich Sie für den nächsten Tag auch auslösen will & werde . Sie war damit einverstanden . Hab ihr in die Augen geshen & hab angefangen zu schmelzen . Als sie ging um sich um die Kleider zu wechseln , konnte ich meinen Blick einfach nicht von ihr abwenden & konnte es kaum erwarten sie wieder abzuholen . Das ist das dann auch am frühen Nachmittag geschehen . Erst einmal essen & dann wieder in die Nacht hinein – auf die Walking Street . Mir fiel in der Zwischenzeit auf , dass ich ihre Nähe echt schätze . Sie war nicht so eine die die ganze Zeit an dir rumhängt , Händchen hält , oder sonst irgendwie sehen lässt dass sie eigentlich für ihre Gesellschaft bezahlt ist . Wir haben uns köstlich amüsiert & die nächste aufregende Nacht miteinander verbracht . 

4.Tag

4. Tag – Eine Entscheidung mit ungeahnten Folgen

Das dieser Tag meine ganze Gefühlswelt durcheinander bringen wird , konnte ich beim esten Willen nicht ahnen . Gerade mir , dem “Untouchable” in Sachen Gefühlen . Nachdem ich die Anhängliche verabschiedet hab , bin ich wieder etwas spazieren gegangen – weg von dem ganzen Treiben in & um die Bars . Gemütlich etwas essen & trinken gegangen & irgendwann -war schon gegen 22h00 wieder zurrück zu meiner Unterkunft . Gleich daneben war nämlich auch eine Bar & da sahen die Mädl’s echt gut aus . Da ich da sowieso vorbei musste , hab ich mich halt hingestezt um mir in Ruhe eine auszusuchen . Meine erst Wahl war ein echt hübsches Ding . Nicht zu klein – super Body – süsses Gesicht – einfach perfekt . Hab sie zu mir schicken lassen – einen Drink spendiert . Kleines Problem die sprach kein Wort englisch . Scheisse dacht ich mir das wird nichts . Hab dann einer anderen die Möglichkeit gegeben , die ziemlich pushy aber nett & gutaussheend war , sich um die Nacht zu bewerben . Ihr Name war “Wan” . Irgendwie war ich unschlüssig & hab auch die anderen betrachtet . Sie hat’s gemerkt & gefragt ob ich vielleicht 2 “Lady’s” will . Aha – das war natürlich etwas ausbaufähiges . Neben mir saß die ganze Zeit eine , die mich zwar ansah , aber überhaupt nicht aufdringlich war . Darum ist sie mir auch nicht aufgefallen . Hab sie näher betrachtet & irgend etwas sagte mir – die musst du nehemen . Dies nannte sich “Aof” – später hat sie mir noch ihren richtigen Kosenamen (wie ihre Freunde & Familie sie nennen) & auch den echten bürgerlichenNamen genannt . Gesagt getan – Preis gefragt – 1000/Lady für LT – gleich beide ausgelöst . Hab denen gesagt – “ 2 Lady’s – i need extra energy” – also zur Apotheke & Kamarga Jelly gekauft . Wollte mit den beiden noch etwas trinken bevor’s zur Sache geht , wo mir auffiehl , dass die eine (Wan) ganz schön angetrunken war – hat mich aber nicht gestört . Aof hat ihr geholfen , sich aber bei der Situation nicht wohlgefühlt . Also rein in so eine Beerbar ,Wan ging auf die Toilette – als sie zurrück kam ging sie neben uns sitzen . Ich hab dann mit Aof einen Tequilla getrunken & Wan ist am Stuhl schon halb eingepennt . Na super – den Dreier kann ich wahrscheinlich vergessen dacht ich mir . Also bezahlt & auf’s Zimmer . Als wir da waren , ging Wan gleich auf’s Bett liegen & ist eingepennt . Hab Aof gesagt , dass Wan sich ihren “Lohn” in die Haare schmieren kann – ich bezahl doch nicht für’s pennen . Aof hat’s ihr in thai gesagt – war aber nur irgend ein undefinierbares Geräusch von Wan zu hören . Hab mich also mit Aof beschäftigt & hatte echt eine Menge Spass mit Ihr . Als wir dann auch schlafen wollten , haben wir gesehen , dass die andere dumme Kuh in’s Bett gekotzt hat . Hab halt doch ein Herz & hab Sie liegen lassen & bin mit Aof eingepennt . Irgendwann in der nacht hat Wan dann eine Fliege gemacht .

3. Tag

3. Tag – Was neues

Wie dieser Tag verbracht wurde , weiss ich überhaupt nicht mehr . Kann mich nur mehr erinnern , dass ich eigentlich alleine sein wollte . Hab mich dann am Nachmittag auf die Teraase meiner Unterkunft gesetzt & dem treiben zugesehen . Hat nicht lange gedauert & eines von den Mädchen hat sich zu mir gesetzt . War nicht die hübscheste & konnte kaum englisch , hat aber eine nette Art gehabt . Vom Typ her etwas grösser & schlanker . Hab sie halt ausgelöst & wir sind davon – wieder hinein in die Nacht . Da ich eigentlich keine Lust auf Gogo’s hatte , sind wir in so eine Bar gegangen mit live Musik . Der Typ hat eigentlich gut gesungen & wir sind geblieben . Die kleine wurde aber immer anhänglicher . Hat mir irgend etwas erzählt wo ich entwerder nicht’s verstanden hab ob halt nicht richtig zugehört . Irgendwann dann auf’s Zimmer – noch eimal Kamarga reingehauen & zur Sache . Bei dieser Gelegenheit möchte ich sagen , dass ich das Zeug eigentlich nicht nötig habe , sondern nur von der Wirkung angenehm überrascht war . Zu meinem Glück hatte ich qua Performance wieder einen Glücksgriff getan . Nur meinem “kleiner Freund” taten das ganze Aufputschmittel nicht gut .Sah irgendwie geschwollen aus & war auch empfindlicher . Am nächsten Morgen wollte sie wissen , ob ich sie wieder auslöse – kurze Antwort – “don’t know i will see” – hab ich dann aber nicht gemacht .

2.Tag

2. Tag – Bestätigung

Haben dann zusammen gefrühstückt , und weil ich mit dem Service 100% zufrieden war , hab ich sie gefragt ob sie noch eine Nacht bleiben will . Sie hat dem (natürlich) sofort zugestimmt . Also in ihre Bar – Barfine bezahlt , sie hat sich umgezogen & wir sind wieder weiter . Sind dann zum bowlen gewesen & haben uns da köstlich amüsiert . Danach sind wir dann zu einer Freundin von Ihr gegangen die in der Soi **** – eine offene Bar hat . War alles sehr nett & es wurde auch nie versucht den ganzen Ladys drinks zu spendieren . Hat mich eigentlich überrascht . Sind dann am Strand entlang , irgend wann etwas essen gegangen . Am Abend erst eine Ladyboy-show besucht . Die Show war eigentlich nicht’s , doch durch unsere Gespräche ist unser Verhältnis irgenwie freundschaftlich geworden . Sie hat dann begonnen mir von einem Schottischen Freund zu erzählen , hat mir alle erhaltene SMS gezeigt,bla,bla,bla. Hat mich eigentlmich nicht interressiert , doch da ich halt ein netter Kerl bin , hab ich mir die Geschichte angehört .Wir sind dann in’s Angel Witch – das hat mir gefallen . Sind da einige Ziet geblieben um danach wieder zu der Bar ihrer Freundin zu fahren . Aber auch hier wieder kein Versuch irgend einer Abzocke im gegenteil . Dort war so ein Engländer der die Glocke geläutet hat . Meine Begleitung meinte danach , dass sie nicht will dass ich auch läute , sondern nur dem Typen ein Bier spendiere . War ok für mich & hab’s halt getan . Nach ein paar Bierchen sind wir dann wieder auf’s Zimmer . Auch die zweite Nacht mit ihr war wieder Top & Kamarga tat auch das nötige . Hab mich dann an die 2 Tage Regel gehalten & ihr erklärt , dass ich die Lady wechseln will . Wurde problemlos hingenommen & mir war’s sowieso irgendwie egal .

1.Tag

Tag 1 – Erkundung


Der Flug mit Air Berlin – LTU war ganz ok & das bestellte Taxi hat auch schon gewartet . Nach ca 1,5 Stunden Fahrt endlich gegen 11h00 angekommen . Einchecken – duschen & raus auf die Strasse . Man muss ja seine Umgebung etwas kennen lernen .Hab mich zuerst einmal in Richtung Beach Road begeben & von dort aus Richtung Soi 6 . Da angekommen einmal hinauf & hinunter um das Angebot am Tag zu betrachten . Waren schon einige gutaussehende dabei , doch da ich mehr auf LT als auf ST stehe , hab ich um diese Zeit , so gegen 13h00 , alle “hey sexy man” – rufe einfach ignoriert & nur nett zurrückgelächelt .
Komme ja wieder & dann sehen wir mal . Dann mal weiter um ein paar Apotheken abzuklappern um mir das Kamarga Oral jelly zu besorgen – man muss ja alles einmal probieren . Bin da recht schnell fündig geworden . Noch andere notwendige Einkäufe getan & dann einmal ein Schintzel verdrückt & weiter die Umgebung erkundet . Gegen Abend dann wieder zurrück in die Soi 6 um etwas für die Nacht zu ergattern . 

Als ich die Lady’s so betrachtete , kommt da plötzlich eine zu mir gelaufen – umarmt mich ganz fest & lässt mich nicht mehr los . “Pleeaaase take me” ware ihre Worte & weil sie nicht unhübsch war , bin ich halt hinein in die Bar . Etwas gesprochen – Preis besprochen (war auf Anhieb 1000 Baht für LT) – da dies ja der gängige preis ist , hab ich sie ausgelöst . Als sie wissen wollte wohin ich gehen will, hab ich ihr erklärt , dass ich nicht das erste mal in Thailand bin , aber das erste mal in Pattaya . Ihren Vorschlag hab ich dann eigentlich schon erwartet – Walking Street . Wir sind dann in die Walking Street gefahren & da in irgend eine Gogo-Bar hinein . Das ganze Treiben eine Zeit lang betrachtet . Ihr english war nicht das beste , doch die Verständigung war ganz ok . Kann mich weder an Ihren Namen noch den der Bar erinnern . Weis nur mehr das sie 30 war . Wie es an jenem Abend weiter ging , ist mir leider auch schon entfallen . Die Performance der Nacht war ausgezeichnet . Die kleine hat alles mitgemacht & dank sei Kamarga hat auch mein kleiner alles mitgemacht . Auch am nächsten Morgen (bzw. Mittag) ging auch alles stressfrei & ohne irgend eine Hektik & auch kein ich muss weg,...... . 

Thailand im Oktober 2008

Es begann eigentlich vielversprechend . Ich 39 & seit 8 Jahren verheiratet , habe meine Frau überreden können um einmal alleine nach Thailand fliegen zu können ; 4 Wochen lang . War da schon einige male , doch noch nie alleine . Weil ich eben nun die Möglichkeit hatte , wollte ich auch einmal das sehen , wofür Thailand leider auch berühmt ist – Pattaya . Hab mich schon vorher ausführlich im Web über die verschiedenen Soi’s informiert informiert , sodass ich eigentlich schon wusste wohin mich mein Spaziergang führen würde .
Da ich eigentlich ein kühler & nüchtener Mann bin , habe ich mir auch keine Probleme mit den Lady’s erwartet . Bin zwar ein netter Kerl , doch gefühlsmäßig lasse ich durch frühere Ereignisse im Leben , eigenlich fast keinen an mich ran . Selbst meine Frau hat’s da schwer .

Auf der Insel

Dreieinhalb Wochen auf der Insel - wie vertreibt man sich als "Qualitätstourist" da die Zeit?

Ganz ehrlich - für Sightseeing bietet die Insel vergleichsweise wenig. Die typischen Sehenswürdigkeiten wie der Big Buddha im Norden, der Großmutter- und Großvaterfelsen bei Lamai, der mumifizierte Mönch im Süden, ein Elefantencamp, andere "Highlights", von denen ich schon einige Fotos eingestellt habe, und ähnliches sind an einem Tag mittels Inselrundfahrt schnell erkundet. Die Inselhauptstadt Nathon, wo sich der Fähranleger zum Festland befindet, ist eher trostlos, alleine der Markt lohnt vielleicht einen Besuch, wenn man gerade in der Nähe ist.

Die Strände im Osten sind recht schön. Chaweng ist schon ziemlich voll, im nördlichen Teil zum Baden eher schlecht geeignet, da zu flach, im südlichen Teil besser. Der Chaweng Noi Beach, der sich südlich anschließt, bietet einen sehr schönen Sandstrand, ist kleiner und leerer, da noch nicht völlig zugebaut (zumindest 2005, bin gespannt, wie es dieses Jahr aussehen wird).
Lamai Beach ist nach Chaweng der zweitgrößte Hotspot der Insel, der Sandstrand ist schön, der Ort selbst wie Chaweng nichts für Ruhesuchende (aber die dürften in diesem Forum eh in der Minderheit sein  ).

Im Westen sehen die Strände nicht so doll aus; der Norden ist nach meinem Eindruck der am schnellsten wachsende Bereich der Insel, allerdings gab es dort bei meinen bisherigen Besuchen kein nennenswertes Nighlife.

Wenn nicht am Strand - wie verbringt man dann den Tag? Na, da war doch noch etwas... 

Massageläden gibt es wie Sand am Meer, allerdings fast ausschließlich "klassische" Massagen, wo es im Regelfall nicht "mehr" gibt. Die Masseurinnen sehen überwiegend auch nicht so aus, das man viel Lust auf "mehr" bekommen könnte. Aber wer sich gerne massieren lässt, kann es zu jeder Zeit für kleines Geld (seinerzeit meist 250,- bis 300,- Baht pro Stunde) tun. Den "Überraschungsblowjob" vom 2002-Urlaub konnte ich auch 2005 nur einmal wiederholen, ich habe aber auch nicht explizit nach mehr gefragt - wie schon beschrieben sahen mir die Damen dazu überwiegend eher wenig geeignet aus.

Chaweng hat einige typische Beerbars (Lamai ebenso), in denen auch schon tagsüber einige Girls auf ST-Suche sind, allerdings war abends deutlich mehr los. Es gab nach meinem Empfinden eher wenige "Perlen" (in Pattaya wird man sicher weitaus mehr wirklich hübsche Frauen finden), aber gerade in der Nebensaison ist die Nachfrage auch nicht so groß (Koh Samui ist in meinen Augen eh kein klassisches Reiseziel für ausschließlich sexuell interessierte Besucher, es ist eher ein Reiseziel, wo man, wenn man möchte, eben auch problemlos Sex haben kann; als Mann in Begleitung einer Thai ist man eher Exot), so dass man durchaus fündig wird, wenn man nicht im erstbesten Laden hängen bleibt.

Die Preise für ST lagen auch 2005 überwiegend bei 500,- Baht, wobei mein Hotel leider inzwischen einen Aufpreis für Damenbesuche berechnete. Tagsüber war das aber eher unkritisch, da man ja auch vom Strand in die Anlage kommt, und da wachte nur nachts eine Security 

Abends gab es neben der "Partyecke" rund um das Green Mango und die andere "Beerbar"-und Musikgegend rund um den Reggae Pub eine weitere Open-Air-Bühne im südlichen Teil Chawengs, in der abends Livebands spielten - das "Cocobanana" unter vermeintlich finnischer Leitung. Die Musik war überwiegend okay, einige Freelancerinnen waren auch zu Gast, im Schnitt war aber wenig los, vielleicht wegen der Nebensaison. Würde mich nicht wundern, wenn der Laden schon nicht mehr existiert. Bin dort mal mit einem Girl für eine ST in eines der Hinterzimmer verschwunden, die waren aber von eher zweifelhafter Qualität (das Girl im übrigen auch), da mehr als einfach.

Eine abendliche Lieblingsbar hatte ich auch schnell gefunden, ein kleiner Laden auf einem kleinen Platz direkt an der Beachroad in "Flintstonesoptik". Eigentlich nichts besonderes, durch die Lage recht laut, keine Beerbar mit Girls sondern einfach ein Laden mit nettem Personal (beiderlei Geschlechts), in dem man zwanglos etwas trinken, quatschen und auch etwas Sport im TV gucken konnte.

Eine Bedienung, Jenny, geriet bei meinem abendlichen Smalltalk zunehmend in mein Interesse. Anfangs hatte sie eine große Klappe, je länger ich sie kannte, desto angenehmer wurde sie jedoch. Nach etwa einer Woche blieb ich mal bis zum Schließen der Bar. Sie fragte mich, ob ich nicht mit ihr noch etwas weiter ziehen wolle, ihr Bruder spiele in einem nahegelegenen, aber nur von Thais besuchten Restaurant/Club in einer Band und hätte noch einen Auftritt. Warum nicht? Als Qualitätstourist will ich ja schließlich auch etwas von Land und Leuten sehen, was der Normalbesucher nicht zu Gesicht bekommt.
Also rauf auf ihr Moped und ab in einen Laden, den ich niemals alleine wieder gefunden hätte. Es war nachts um 1.00 Uhr, die Hütte war voll, ich war die einzige "Langnase" unter bestimmt 200 Thais... Und so lernte ich erst den Bruder, dann die Band, dann einige von ihren Freunde kennen...
Einige Songs und Kaltgetränke später fragte sie mich dann, ob ich nicht die Nacht bei ihr daheim verbringen wolle. Ihr Quartier lag praktischer Weise unweit meines Hotels, so dass ich ggf. hätte umplanen können, wenn ich mich bei ihr nicht wohl fühlen sollte. Aber warum nicht mal schauen, wie eine "normale" Kellnerin in so einem Land wohl wohnt?

Nun, gar nicht so schlimm, wie ich erwartet hätte. Sie wohnte am Südende von Chaweng in einer Art Siedlung aus gemauerten Häusern, hatte ein großes Zimmer mit Bad, das sauber und ordentlich war. Mit einigem Stolz zeigte sie mir, was sie sich bislang so erarbeitet hat. Als Bett diente ein einfacher Futon, nicht unbedingt das bequemste Nachtlager, aber wenn man müde genug ist und schon ein wenig Alkohol im Blut hat, kann man ja fast überall schlafen. Vor dem Einschlafen gab es jedoch noch eine schöne Runde Sex...
Das war dann meine erste Nacht in Thailand mit einer "normalen" Frau, die nicht im Traum Geld von mir hätte haben wollen (war nie ein Thema).
Ich habe in der Folgezeit insgesamt vier Nächte bei ihr verbracht, sie wollte gar nicht mit zu mir ins Hotel, obwohl wir da sicher etwas bequemer geschlafen hätte. Für mich war es Abenteuer, für sie war ich schlicht ein Lover, mit dem sie etwas Spaß und Sex haben konnte.

Wir waren noch einige Male gemeinsam tanzen, nahmen schließlich auch die ganze Belegschaft der Bar mit in den Reggae Pub, ich versuchte mich durch Übernahme der Rechnungen zu revanchieren.

Etwas gewöhnungsbedürftig wurde es für mich, als sie mir am zweiten oder dritten Abend vor dem Sex bei sich daheim einige Fotos ihres Boyfriends und seiner Eltern zeigte. Er war Schwede, sie hatte ihn auch schon dort besucht, er wollte einige Wochen nach mir nach Samui kommen und unterstützte sie wohl auch mit regelmäßigen Überweisungen (daher sicher auch ihr relativer Wohlstand). Wäre sie eine Prostituierte gewesen, hätte ich mir sicher keine Gedanken gemacht (vielleicht war sie früher eine, musste nun wegen der finanziellen Unterstützung aber keine Kunden mehr suchen, wer weiß das schon?), so fühlte ich mich in der Rolle des "Lovers", der Fotos ihres Freundes ansieht und danach mit ihr schläft, etwas komisch - manche Bilder muss man einfach nicht sehen. Andererseits hatte ich die Rolle für fremdgehende Frauen daheim auch schon mal gespielt, so hielten sich meine Gewissensbisse letztlich doch in Grenzen.

Wie das aber bei so einer kleinen "Lovestory" schnell passiert: Jenny entwickelte mit zunehmendem Beisammensein und gemeinsamen Nächten ebenso schnell Besitzansprüche... Ich kann es ihr einerseits nicht wirklich verdenken, denn ich war ja irgendwie auch "Freund" und nicht "Kunde", andererseits hatte sie selbst einen Boyfriend, ich hatte ihr außer etwas "sanuk" nichts versprochen... Als ich dann mal zwei Abende nacheinander nicht in ihrer Bar war (ich wollte ja durchaus noch etwas Spaß mit der einen oder anderen weiteren Landesschönheit erleben  ), gab es folgerichtig ihre erste "Szene", der dann ein paar klare Worte meinerseits folgten. Danach entspannte sich unsere "Beziehung" wieder, ich habe aber nur noch eine weitere Nacht mit ihr verbracht, ansonsten haben wir uns nur mal in der Bar getroffen oder irgendwo etwas zusammen gegessen.

Ein paar Fotos vom Cocobanana und aus dem Reggae Pub hänge ich mal ran, das süße Mädel, das ich "maskiert" habe, war eine ganz liebe Kollegin von Jenny, die sehr schüchtern war und auch einen "weißen Freund" hatte, daher hier unerkannt bleiben soll. Jenny habe ich auch ein wenig bemalt, da sie (zumindest nach meinem Erleben) keine "Professionelle" ist.

Der zweite Besuch

Im Mai 2005 war es dann soweit. Ich musste zurück auf "meine" Insel. Längst überfällig, sich vom Stress der Großstadt und dem Arbeitsleben zu erholen. Diesmal hatte ich dreieinhalb Wochen eingeplant (ich weiß, so mancher wird mich hier für verrückt erklären, so viel Zeit an einem Ort zu verbringen; aber ich liebe diese Insel und wer weiß, vielleicht sollte mir ja eine ähnliche Lovestory widerfahren wie beim ersten Besuch - dann könnte die Reise gar nicht lang genug an einem Ort andauern...).

Diesmal ging es via München mit der Lufthansa nach Bangkok und von dort mit Bangkok Airways (diesmal in einer neuen Boeing 717) weiter nach Koh Samui. Der Flughafen noch immer niedlich, aber schon im Ausbau begriffen - der Tourismus auf der Insel wächst und wächst und zieht immer mehr Besucher an. Mal sehen, wie lange das gut geht...

Als Unterkunft hatte ich mir abermals das Fair House am Chaweng Noi Beach ausgesucht. Es war übrigens, wie schon beim ersten Besuch, als Pauschalreise günstiger zu buchen als individuell, was ich sonst bevorzuge.

Natürlich kam erst einmal, was kommen musste, wenn man ein schönes Urlaubserlebnis wiederholen möchte:

Das Hotel war inzwischen deutlich erweitert worden (man strebt den vierten Stern an), was in der Folge eine Joiner Fee für Damenbesuche nach sich zog.
"Meine" Stammbar neben dem Hotel war verwaist und existierte bis auf eine Ruine nicht mehr. 
Die klitzekleine Hoffnung, meine Urlaubsliebe Raree vom ersten Besuch doch noch mal wieder zu sehen oder aufspüren zu können, war damit dahin 

Aber was soll´s, ich wollte mich in den kommenden Wochen gut erholen und etwas Spaß haben, also Blick geradeaus und schauen, was diesmal so passieren wird.

Nicht nur scharfe Frauen...

Wie ich ja eingangs schon erwähnte, trieb mich auch der Wunsch Thailändisch kochen zu lernen auf die Insel. Daher zur Abrundung des Berichtes zur ersten Reise noch ein kurzer Schwenk für den oder die auch kulinarisch interessierten Leser.

Die Kochschule erwies sich als wahrer Glücksgriff, zumal sie in Süd-Chaweng, also in Laufweite meines Hotels lag.

Es gab für jeden Wochentag ein eigenes Programm mit im Schnitt vier Gerichten, die man erlernen konnte. Also musste ich mir nur die Tage aussuchen, die mich interessierten. Vier waren es am Ende. Meist waren 5-8 Kursteilnehmer dabei, die aus aller Herren Länder stammten, Kurssprache war Englisch. Die Zutaten waren immer schon vorbereitet, die Erläuterungen gut und verständlich, dann brutzelten je ein bis zwei Leute an je einer Kochstelle jedes Gericht zusammen. Bei 35 Grad Außentemperatur vier Kochstellen mit Gas in einer Küche - das war gewöhnungsbedürftig, es hat aber Spaß gemacht. Einmal brutzelte ich mit einem Mann zusammen, wir quatschten über dies und das, bis die Frage kam, woher jeder kommt. Er meinte aus Gießen, ich musste lachen, dass wir die ganze Zeit auf englisch geredet hatten  

Nach dem Kochen wurde gemeinsam an einem großen Tisch gegessen, Getränke konnte man sich mitbringen, vom Haus gab es Wasser und Tee.
Einen Abend brachte ein Paar aus Neuseeland, das auf Hochzeitsreise war, eine Kiste Wein mit. Wurde ein netter Abend...
Im Schnitt war man gut 3 Stunden beschäftigt, es hat Spaß gemacht, war in vielerlei Hinsicht schweißtreibend, aber lehrreich und vor allem extrem lecker. Meine Freunde und Kollegen daheim freuen sich bis heute, das eine oder andere Erlernte kosten zu können 

Koh Samui

Nach dem langen Flug und einer ausgiebigen Dusche machte ich erst einmal einen Spaziergang nach Chaweng hinein, immer die Hauptstraße entlang. Ankommen, erste Eindrücke sammeln. Der Ort war schon damals sehr touristisch, selbst das "Restaurant zum goldenen M" hatte schon eine Niederlassung, wie gut, dass ich in der ruhigen Nachbarbucht wohnen konnte 

Um mir Körper und Geist etwas wiederzubeleben, entschied ich mich erst einmal für den Besuch einer klassischen Thaimassage. Es war low season, mitten am Tag, ich war der einzige Besucher, die Masseurin führte mich ins Obergeschoss, wo die Massagefutons durch Vorhänge voneinander getrennt waren. Ich ließ mich eine Stunde ordentlich durchkneten und dehnen, was richtig gut tat. Dabei quatschten wir etwas und ich berichtete auf Nachfrage, dass ich drei Wochen auf der Insel bleiben wolle.
Rein "zufällig" berührte Madame dann einige Male meinen kleinen Freund, der dadurch auch aus dem Reiseschlaf erwachte. Von Massageläden daheim kannte ich es so, dass entweder gar nichts Sexuelles passiert oder aber eine kleine Handentspannung zum Abschluss erfolgt. Madame faselte nur etwas von "strong man" und ehe ich mich versah, steckte mein kleiner Freund schon in ihrem Mund und wurde zärtlich verwöhnt. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber ich war angenehm überrascht - das fing ja noch besser an als gedacht 

Ich denke mal, dass sie in Anbetracht der schwachen Kundennachfrage in der Nebensison darauf spekulierte, mich noch öfter als Kunden begrüßen zu können, wo ich doch so lange bleibe (die meisten Touristen kommen nur für 4 oder 5 Tage auf die Insel...), denn solchen Extraservice habe ich danach nur noch ein Mal bei einer "klassischen" Massage erlebt. Zu den 200,- Baht für die Massage gab ich Ihr noch ein Tip und ging von dannen - Körper und Geist waren angenehm erfrischt.

Nach einem kleinen Schläfchen ging ich erstmal in Chaweng etwas essen, um dann auf dem Heimweg an einer Bierbar "hängen zu bleiben", die direkt neben dem Eingang des Hotels lag und von einem Franzosen und seiner thailändischen Frau betrieben wurde.
Es waren kaum Gäste da, aber die Stimmung war angenehm, dazu eine Handvoll Frauen, die dem Gast Gesellschaft leisten wollten.

Zwei davon fielen mir sofort ins Auge, beide wunderschöne Gesichter, Top-Figur, schöne Haare... Ich war sofort "anverliebt" und unterhielt mich mit Ihnen. Eine von beiden musste dann weg, da sie offenbar noch mit einem Farang verdatet war, meine heimliche Favoriten - Raree - blieb. Wir tranken etwas, quatschten, spielten die üblichen Barspiele und irgendwann fragte sie mich, ob ich sie auslösen wollte, was ich dann auch tat. Barfine waren m.E. um die 200,- Baht. Für die Nacht wollte sie 1000,- Baht haben.
Wir gingen also ins Hotel, wo sie ihre ID checken lassen musste. Seinerzeit gab es noch keine Joiner Fee.

Im Bungalow folgten dann in der Nacht zwei Runden GF6 vom Feinsten, dazu noch eine schöne orale Morgennummer nach dem Wachwerden.
Ich konnte absolut nicht einschätzen, wie alt Raree ist, hatte mir sogar vorsorglich vor dem Auslösen ihre ID zeigen lassen. Dass sie schon 32 Jahre alt war und ein Kind hatte, sah man ihr absolut nicht an. Im Gegenteil, ausgepackt war sie noch schöner und lieblicher als angezogen. Und das Alter hatte durchaus seine Vorteile, sie wußte sehr gut, was Männern gefällt...

An den beiden folgenden Tagen ging ich natürlich wieder in die Bar, trank dort was, quatschte mit den Mädels, darunter auch dem anderen oben erwähnten Mädel (Raree´s Freundin, nennen wie sie Dae), dem netten Besitzer etc. und löste sie wieder für die Nächte aus. Es war wie gehabt wundervoll...

Dann "beichtete" sie mir, dass sie für 10 Tage auf´s Festland heim zu ihrer Familie fahren müsse. Kein Problem, ich war ja noch lang genug dort, um sie anschließend wieder zu sehen, und wollte ja vielleicht noch die eine oder andere zusätzliche Erfahrung machen 

Die nächste Zeit trieb ich mich dann ein wenig im Nachtleben von Chaweng herum. Es gibt im wesentlichen zwei "Hot Spots". Das eine ist die Diskothek Green Mango etwa in der Mitte von Chaweng Beach mit einigen Bierbars und massenweise Girls und Katoeys darin und darum. Daneben etwas zurück versetzt auf einer Halbinsel im See den Reggae Pub, wo abends eine Liveband spielt. Im Umfeld gibt es eine weitere zahlreiche Bierbars, man kommt gerade in der low season kaum die Zufahrtstraße entlang, ohne dass mehrere Dutzend Girls versuchen, Dich in eine der Bars zu zerren. Am Anfang der Zufahrtsstraße gab es daneben noch eine Reihe von "Bretterpuffs", ich vermute mal eher für die Einheimischen. Hätte mich dort sicher nicht wohl gefühlt und habe es daher wohl wissend ausgelassen.

Nun ja, einige Damen in den Bierbars waren mit ihrem Werben in den folgenden Tagen erfolgreich, so dass sich die eine oder andere ST ergab, wozu wir überwiegend in einem der nahegelegenen Bungalows verschwanden, in denen offenbar eine Reihe der Girls wohnen. Preise lagen so um 500,- Baht, Barfine ebenfalls um die 200,- Baht. Daneben nahm ich die Dienste einiger Freelancer in Anspruch, die ich vor oder im Reggae Pub traf.
Mir persönlich hat es im und um den Reggae Pub besser gefallen als rund ums Green Mango, wo es mir zu laut und zu voll war. Daneben war das Durchschnittsalter der Besucher beim Green Mango deutlich jünger, vermutlich weil in der Nähe eine ganze Reihe preiswerter Backpacker-Quartiere liegen. Aber das ist sicher Geschmackssache.

Ich ging aber auch nahezu täglich abends/nachts noch in meiner "Stammbar" neben dem Hotel auf den einen oder anderen Absacker vorbei, ohne ein Mädel auszulösen, da ich ja die Rückkehr "meiner" Raree abwartete  Im Grunde war ich also schon auf dem besten Weg zum Liebeskasper, da ich in der Zeit ihrer Abwesenheit wirklich auf jede LT verzichtete. Das gefiel offenbar auch den übrigen Girls, vor allem Raree´s Freundin Dae (wobei ich gestehen muss, dass ich sie liebend gerne mal mitgenommen hätte, sie war ebenfalls bildschön und eine ganz Liebe, bin aber dummerweise standhaft geblieben). Niemand war mir böse, dass mit mir dort kein Geld zu verdienen war, ich spendierte nur Freidrinks.

Meine Liebste kam dann tatsächlich pünktlich wieder auf die Insel und freute sich über unser Wiedersehen. Ich löste sie natürlich wieder für LT aus, nachdem man ihr in der Bar berichtet hatte, wie keusch ich während ihrer Abwesenheit gelebt hätte 
Die Nacht war einmal mehr wunderschön, am nächsten Tag folgte dann eine Überraschung - sie wollte kein Geld mehr von mir haben. Das blieb auch für den Rest der Zeit so, so dass ich mir mir angewöhnte, mit ihr essen oder shoppen zu gehen (und dabei natürlich zu bezahlen), manchmal steckte ich ihr doch unter einem Vorwand Geld zu. Wir verbrachten so in den letzten Tagen teils auch den Tag zusammen.

Der Abschied (auch der schönste Urlaub ist ja irgendwann vorbei) war dann etwas tränenreich, sie gab mir noch ihre EMail-Adresse, damit wir in Kontakt bleiben können. Den Qualitätstouristen hatte es gleich beim ersten Mal im Land des Lächelns erwischt...

Das traurige Erwachen kam dann daheim beim Versuch, die erste Mail zu schreiben. In der Adresse war offenbar ein Schreibfehler, alle Mail-Versuche (auch in leichten Abwandlungen der Adresse) kamen als unzustellbar zurück. Wie blöd, dass ich ihr meine Adressse nicht gegeben hatte und wir auch keine Telefonnummern getauscht hatten. So habe ich sie nie wieder gesehen. Beim nächsten Besuch auf der Insel (Bericht wird fortgesetzt) existierte die Bar nicht mehr... Aufgrund ihres Verhaltens gehe ich davon aus, dass der Fehler in der Adresse keine Absicht war, aber wer weiß das schon?

Thailand und Kambodscha

39. bis 42. Tag - Bangkok

Schließlich musste ich früher als mir lieb war Abschied nehmen von Christin, da ich die letzten Tage nochmal in Bangkok zum Shoppen verbringen wollte.
Der Transfer von der Insel zum Flughafen von Trat auf dem Festland verlief problemlos, die ATR 72 der Bangkok Airways brachte mich in rund einer Stunde zurück in die Hauptstand, dann ab ins Taxi und rein in die Stadt.

Für die letzten Nächte hatte ich als Test ein Zimmer im Hotel Woraburi in der Soi 4 vorgebucht, für das ich mich wegen der Nähe zum Nana entschieden hatte.
Ich fand das Hotel von der Lage her ganz okay (relativ dicht am Geschehen, dennoch ruhig), das Zimmer gefiel mir aber gar nicht, völlig lieblos/steril. Ich habe mich nicht wirklich wohl dort gefühlt und würde das Hotel daher nicht noch einmal buchen. Näheres habe ich hier im Forum bei den Hotelkommentaren für den interessierten Leser notiert.

Am Nightlife in Bangkok konnte ich dann nicht wie erwartet teilnehmen, da ich mir offenbar auf Koh Chang eine Magen-Darm-Infektion eingefangen hatte und zwei Tage kaum vom Klo runter kam 
Es reichte gerade mal zu einer Ölmassage in einem der Massageläden in der Soi 4, ziemlich dicht am Hotel, wo mich die wunderhübsche "Ann" nach der Massage auch noch sehr gut oral verwöhnte. Zu mehr war ich nicht fähig, im Gegenteil, ich war froh, dass ich bis zum Abflugtag halbwegs wiederhergestellt war...

Der Rückflug im Airbus der AirBerlin war diesmal noch unbequemer als der Hinflug, weil ich das Pech hatte, ausgerechnet einen breiten Bodybuilder als Sitznachbarn zu haben - ich bin auch nicht gerade schmächtig, so dass wir beide nicht wirklich wußten, wie wir sitzen sollen. Da die Maschine voll war, war auch an einen Platzwechsel leider nicht zu denken.

Tja, das waren sie, meine 6 Wochen. Ich habe viel gesehen, einiges erlebt, habe die Zeit genossen. Dass ich zum Ende ein wenig vom Pech verfolgt war, hat an meinem positiven Fazit der Reise nicht mehr wirklich etwas ändern können. Mal schauen, wann es mich das nächste Mal dorthin zieht. Nun werde ich mich aber erst einmal nach Flügen nach Kopenhagen umschauen, mal schauen, wie sich diese Geschichte weiter entwickelt... 

Thailand und Kambodscha

39. bis 42. Tag - Bangkok

Schließlich musste ich früher als mir lieb war Abschied nehmen von Christin, da ich die letzten Tage nochmal in Bangkok zum Shoppen verbringen wollte.
Der Transfer von der Insel zum Flughafen von Trat auf dem Festland verlief problemlos, die ATR 72 der Bangkok Airways brachte mich in rund einer Stunde zurück in die Hauptstand, dann ab ins Taxi und rein in die Stadt.

Für die letzten Nächte hatte ich als Test ein Zimmer im Hotel Woraburi in der Soi 4 vorgebucht, für das ich mich wegen der Nähe zum Nana entschieden hatte.
Ich fand das Hotel von der Lage her ganz okay (relativ dicht am Geschehen, dennoch ruhig), das Zimmer gefiel mir aber gar nicht, völlig lieblos/steril. Ich habe mich nicht wirklich wohl dort gefühlt und würde das Hotel daher nicht noch einmal buchen. Näheres habe ich hier im Forum bei den Hotelkommentaren für den interessierten Leser notiert.

Am Nightlife in Bangkok konnte ich dann nicht wie erwartet teilnehmen, da ich mir offenbar auf Koh Chang eine Magen-Darm-Infektion eingefangen hatte und zwei Tage kaum vom Klo runter kam 
Es reichte gerade mal zu einer Ölmassage in einem der Massageläden in der Soi 4, ziemlich dicht am Hotel, wo mich die wunderhübsche "Ann" nach der Massage auch noch sehr gut oral verwöhnte. Zu mehr war ich nicht fähig, im Gegenteil, ich war froh, dass ich bis zum Abflugtag halbwegs wiederhergestellt war...

Der Rückflug im Airbus der AirBerlin war diesmal noch unbequemer als der Hinflug, weil ich das Pech hatte, ausgerechnet einen breiten Bodybuilder als Sitznachbarn zu haben - ich bin auch nicht gerade schmächtig, so dass wir beide nicht wirklich wußten, wie wir sitzen sollen. Da die Maschine voll war, war auch an einen Platzwechsel leider nicht zu denken.

Tja, das waren sie, meine 6 Wochen. Ich habe viel gesehen, einiges erlebt, habe die Zeit genossen. Dass ich zum Ende ein wenig vom Pech verfolgt war, hat an meinem positiven Fazit der Reise nicht mehr wirklich etwas ändern können. Mal schauen, wann es mich das nächste Mal dorthin zieht. Nun werde ich mich aber erst einmal nach Flügen nach Kopenhagen umschauen, mal schauen, wie sich diese Geschichte weiter entwickelt...