Thailand und Kambodscha

32. Tag

Den vorletzten Tag erklärte ich nach einer Vormittagsmassage mit Handentspannung an der “Arkade” zu meinem Shorttime-Day, da ich mich noch mal etwas austoben wollte. Ich nahm mir beim Lunch vor, einfach mal zu schauen, wie viele Frauen ich im Laufe des Nachmittags/frühen Abends an der Beachroad finden würde, die mir sehr gut gefallen und die ich mitnehmen kann/will. Am Ende waren es dann drei, wobei man mich an der Hotelrezeption bei der dritten schon angrinste, als die Lady ihre ID abgab. Für das Handtuchproblem bei so vielen Frauen (die ja alle duschen wollten) hatte ich übrigens schon zu Beginn des Aufenthaltes eine praktische Lösung gefunden, indem ich mir morgens immer zwei zusätzliche Handtücher “für den Pool” an der Rezeption geben ließ, die ich dann im Zimmer bunkerte…

In besonderer Erinnerung von den dreien blieb mir “Fuer” (komischer Name), die aus dem Isaan stammte und so dunkle Haut hatte, dass ich dachte, ich hätte Sex mit einer Schwarzen. Der Kontrast, als ihre hellrosafarbene Zunge meinen Freund umspielte, war schon alleine ein optischer Leckerbissen J 
Nebenbei bemerkt berechnete das Hotel nichts für Damenbesuche.

Abends habe ich dann die Soi 7 erkundet. Die Straße ist in meinen Augen ein Phänomen. Wie die Soi 8 vielleicht gute 300 oder 400 Meter lang, ebenfalls Bar an Bar. Aber die Anzahl der Frauen war hier immens, ich schätzte mindestens 1000. Z.T. standen solche Horden vor einigen Bars, dass es wie eine Demo wirkte. Einerseits klasse, andererseits klarer Fall von Reizüberflutung, da man gar nicht weiß, wo man zuerst hinschauen soll, zumal ja fast jede noch versucht, einen in “ihre” Bar hinein zu ziehen.

Habe in einigen Bars ein Bier getrunken, aber schnell gemerkt, dass den Abend nichts mehr geht. Ich war einfach schon gut entleert.